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SMS-Müllservice in Wannweil jetzt angelaufen

Bürger lassen sich per SMS über Abfalltermine informieren.
Ärgern Sie sich über stinkende Biotonnen und Altpapierberge, weil wieder einmal der Müllabfuhrtermin vergessen wurde oder die falsche Tonne auf der Straße steht?
Mit "www.wannweil.de" wird dieser Ärger schon bald der Vergangenheit angehören!
Wir bieten Ihnen einen "Müll-Wecker"!
• Sichere und benutzerfreundliche Erinnerungsfunktion per SMS
• Sie melden sich kostenlos per SMS an und werden über die bevorstehenden Mülltemine informiert
Melden Sie sich zu unseren kostenlosen
SMS-Diensten an (Restmülltonne, Biotonne, Gelber Sack, Papier/Pappe etc. )


Erprobungsphase unseres Müll-Reminders abgeschlossen.
Seit rund einem Jahr kann man sich zum SMS-Müllservice der Gemeinde Wannweil anmelden. Angemeldet haben sich bis jetzt rund 200 User, davon allerdings rund 150 Auswärtige, die sich wohl nur aus Neugier zu unserem Müll-Reminder registrieren ließen.

In der Zwischenzeit haben wir anhand der vorliegenden Anmeldungen verschiedene Tests durchgeführt mit dem Ziel, das Anmeldeverfahren insbesondere im „Back-Office-Bereich“ zu optimieren. Bisher mussten wir nämlich mühsam per Hand überprüfen, ob der User, der sich für den SMS-Service angemeldet hatte, auch tatsächlich Einwohner unserer Gemeinde ist. Auch ist es beispielsweise vorgekommen, dass sich ein „Max Müller“ angemeldet hatte. Diesen Namen gibt es aber zweimal in Wannweil. Aus diesem Grunde haben wir das Datenmerkmal „Geburtstag“ als Pflicht-Datenfeld bei der Anmeldung aufgenommen.

Aus Kostengründen wollen wir den Service nur unseren Einwohnern anbieten, nicht aber auswärtigen Interessierten, für die die Wannweiler Mülltermine überhaupt nicht relevant sind. Wir müssen an unseren Provider nämlich für jede verschickte SMS 12 Cent (ab dem Jahr 2004 14 Cent) bezahlen, unabhängig davon, ob die SMS beim Empfänger auch tatsächlich ankommt.

Ferner haben wir getestet, bei welchem Anmeldeverfahren (Anmeldung per eMail oder per SMS) wir eine geringere Fehlerquote erzielen z.B. bei der Übermittlung der Handynummern. Wir haben festgestellt, dass sich die User beim Ausfüllen des über das Internet angebotenen Anmeldevordrucks bei der Angabe ihrer Handy-Nummer einfach verschrieben hatten, beispielsweise wurde eine falschen Vorwahl des Providers eingetragen (anstatt 0171 für D1 wurde z.B. 0271XXXXXXX eingetragen).

Funktionsweise der Anmeldung:

Jeder Benutzer der eine SMS mit dem Text "w1" und den persönlichen Daten an 01709555205 schickt, wird als Benutzer dem Reminder-Dienst zugewiesen. Der Text wird dann gemäß folgender Syntax aufgesplittet:

w1, Vorname, Nachname, Geburtsdatum

Schickt ein Benutzer eine SMS mit w1 im Text und ist er schon im Dienst eingetragen, so wird der Benutzer deaktiviert.
Sollte der Benutzer schon deaktiviert sein, so bleibt er deaktiviert.

Bei der Anmeldung bekommt der User eine Bestätigungs-SMS mit dem Hinweis, dass er registriert ist, geprüft und dann freigeschaltet wird.
(Anmerkung: unsere Mitarbeiterin im Einwohnermeldeamt erkennt im Back-Office-Bereich von www.wannweil.de die Neuanmeldungen. Ist der angemeldete Bürger Einwohner der Gemeinde, wird er als User unseres SMS-Müllservices registriert. Ist der Angemeldete kein Bürger von Wannweil, wird er im Datenpool gelöscht.)

Wenn sich ein User abmeldet, bekommt er einen entsprechenden Hinweis per SMS.


Finanzierung durch Preisgelder aus dem e-Business Ideenwettbewerb 2001.
Den ersten Preis als Bundessieger (Preisgeld 50.000 DM) holte sich die Gemeinde Wannweil im November 2001 mit ihrem Konzept für ein umfassendes Online-Angebot, das sie Ihren Bürgern zur Verfügung stellt - vom "virtuellen Rathaus" bis zu einer eigenen kommunalen E-Mail-Adresse für jeden Wannweiler. Das Konzept geht über den Internetauftritt selbst hinaus und verknüpft elektronische mit lokalen Aktivitäten. Bestandteil des Konzeptes war auch die Realisierung des SMS-Müllservices.

Weitere Infos gibt es unter:
www.wannweil.de


Posted by Volker Steinmaier on Montag, 6. Oktober 2003 at 22:05 Comments(372)

Projekt: Service-Center Mönchweiler
Service-Center Mönchweiler

Seit einigen Jahren gibt es einen Rückzug von Einzelhandelsbetrieben im ländlichen Raum. In Mönchweiler (ca. 3.150 Einwohner) gibt es bereits keinen reinen Lebensmittelmarkt mehr. Studien habe ergeben, dass Gemeinden mit weniger als 4.000 - 5.000 Einwohner kaum das erforderliche Potential für einen Lebensmittelmarkt bieten. Mit dem Rückzug des Handels geraten auch konsumnahe Dienstleister wie z. B. Banken oder Post unter Druck. Durch die Umsetzung des Konzeptes "Service-Center" soll das Abbröckeln der Dienstleistungen gestoppt werden und neue Dienstleistungen sollen angeboten werden. Das Konzept beinhaltet also "alte" und "neue" Dienstleistungen. Damit wird die Lebensqualität für die Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde erhalten und langfristig bei sinkenden Einwohnerzahlen ein wichtiger Standortfaktor geschaffen. Aufgrund der demographischen Entwicklung werden Kommunen im Wettbewerb stehen und dann wird die Standortqualität ein wichtiges Auswahlkriterium der Bürger sein. Außerdem muss die Versorgung des täglichen Bedarfs auch für Personen, die nicht mobil sind, gewährleistet sein. Damit die Nahversorgung in ländlichen Gebieten dennoch weiterhin existieren kann gibt es bereits zahlreiche Ansätze. Das KOMM-IN Dienstleistungszentrum in Sternenfels dürfte in Baden-Württemberg das bekannteste und erfolgreichste Projekt sein. Aufbauend auf dem Konzept von Sternenfels möchten wir in Mönchweiler noch mehr Bausteine multifunktional in das Konzept integrieren. In der bisher unbebauten Ortmitte soll ein Service-Center inklusive betreuten Senioren-Wohnungen entstehen. Der Gemeinderat hat im Mai 2003 einer Projektgruppe den Auftrag erteilt, ein schlüssiges, durch den Gemeinderat, Verwaltung und Bürgerschaft getragenes Konzept zur Realisierung des Service-Centers zu erstellen. Mit dem Einsatz der neuen Medien eröffnen sich mehr MöglichkeitenDas Projekt Service-Center ist ein weiterer Baustein des Gesamtkonzeptes Mediendorf-Mönchweiler. Schon seit zwei Jahren werden alle Bürgerinnen und Bürger über die praktische Nutzung der neuen Medien nachhaltig informiert und mit Kursen ausgebildet. Neben dem eigentlichen Lebensmittelmarkt wird es auch einen "virtuellen Dorfladen" im Internet geben. Alle Einzelhändler aus Mönchweiler können sich daran beteiligen. Ein Portal eines Virtuellen Marktplatzes kann helfen, die noch verbliebenen örtlichen Einzelhändler, wie Bäcker, Metzger, Apotheke, Bauernladen, usw. zu integrieren. Im Service-Center werden die neuen Information- und Kommunikations-Techniken eingesetzt. Die MitarbeiterInnen können Informationen vieler Behörden und Institutionen abrufen und Sachbearbeiter des Arbeitsamtes, Landratsamtes oder der Krankenkasse sollen dem Kunden per Video-Konferenz Auskunft geben können. Natürlich werden auch alle klassischen Leistungen des Rathauses angeboten (Einwohnermeldeamt, Passamt, Fundbüro....). Allen Bürgerinnen und Bürger steht ein öffentliches Terminal mit Internetanschluss zur Verfügung.Die Vorteile des Service-Centers
Zurückbringen verloren gegangener Infrastruktur
Nachdem es in Mönchweiler kein Lebensmittelvollversorger mehr gibt, kann damit ein breites Spektrum der Grundversorgung wieder angeboten werden.Neugestaltung der Dorfmitte
Die noch unbebaute Dorfmitte erhält mit dem Service-Center ein Zentrum der Begegnung und einen Treffpunkt mit sozialer Komponente. Neue Dienstleistungen Integriert wird altenbetreutes Wohnen. Dienstleistungen vom Arbeitsamt, der Krankenkasse, des Energieversorgers oder des Landratsamtes können teilweise an die Gemeinde delegiert werden. Im Zuge der Verwaltungsreform in Baden-Württemberg ergeben sich hier neue Chancen der Erweiterung kommunaler DienstleistungenErhaltung von alten Dienstleistungen
Das Thema Postagentur ist zur Zeit wieder aktuell. Mit einer Frist von vier Wochen muss sich die Gemeinde entscheiden, ob sie die Postagentur entweder ins Rathaus aufnimmt, oder ob sie einen örtlichen Gewerbebetrieb dazu animieren kann, die Agentur bei sich aufzunehmen. Mit der Realisierung des Service-Centers kann eine Postagentur integriert werden.Alte und neue Dienstleistungen unter einem Dach
Das bedeutet mehr Service (One-Stop Bürgerservice).Kurze Wege
Behördengänge in Villingen-Schwenningen werden zum Teil überflüssig. Einkaufen im Lebensmittelmarkt kann gleichzeitig mit einem Besuch des Bürgerbüros oder der Sparkasse verbunden werden.Aktiver Dialog
Kompetente Ansprechpartner im Service-Center und auch per Videokonferenz über das Internet stehen zur Verfügung. Hilfestellung für Bürger, die sich in der digitalisierten Welt nicht mehr oder noch nicht zurecht finden. Erweiterte ÖffnungszeitenDie Öffnungszeiten des Bürgerbüros sollen an den Ladenöffnungszeiten orientiert sein.Aufwertung der Gemeinde als Wohnort
Rechtzeitige Erhöhung der Standortqualität. In der Zukunft wird ein Wettbewerb der kleinen Kommunen um die Einwohner entstehen. Langfristige Sicherung der Grundversorgung.Nutzung von Synergieeffekten
Attraktiver Marktplatz für alle. Die Beteiligten ziehen Kunden gegenseitig an.Insgesamt soll der Service-Center, den Bürgern und dem Gewerbe einen möglichst umfassenden Dienstleistungsservice in der Mitte der Gemeinde bieten, der kurze Wege und lange Verfügbarkeit garantiert. Bürgermeister Friedrich Scheerer ist überzeugt, dass in der Zukunft, diese Art von Service-Center zur Standardausstattung in den Kommunen gehören wird. 


Posted by Markus Esterle on Donnerstag, 14. August 2003 at 15:57 Comments(366)

Mädchen im Reich der Neuen Medien
Pressespiegel der Gemeinde Mönchweiler


Quelle: Südkurier

Gemeinde startet Projekt "Medien und Persönlichkeitsbildung" - Später Tätigkeit als Onlineberaterinnen

Mädels zwischen 13 und 16 Jahren aufgepasst: Im Rahmen eines Projekts der Landesstiftung Baden-Württemberg zum Thema "Medien und individuelle Persönlichkeitsbildung" startet die Gemeinde Mönchweiler unter der Projektleitung von Markus Esterle nach Pfingsten ein umfangreiches Programm für junge Mädchen.
Von Anke Fleig

Mönchweiler - Das Projekt wird von der Landestiftung im Rahmen des Aktionsprogramms "Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung - Medien und Persönlichkeitsentwicklung" gefördert. Ziel des Programms ist es, Kindern und Jugendlichen einen verantwortungsvollen und kreativen Umgang mit den neuen Medien zu ermöglichen. Die Vermittlung von Medienkenntnissen wird in den Projekten eng verknüpft mit der Stärkung von sozialen Kompetenzen. Im Vordergrund wird deshalb der Einsatz von Medien in der Gruppenarbeit, der sozialen Kommunikation und der kreativen Gestaltung stehen. Das Projekt wird vom Land mit 5500 Euro finanziell gefördert und ist außerdem als weiterer Baustein der Mediendorf-Aktivitäten anzusehen.

"Durch Ausbildung von Mädchen zur ehrenamtlichen Tätigkeit als Onlineberaterin erhöhen sich die Chancen im sozialen Umfeld und hinsichtlich des späteren Berufslebens", erklärt Projektleiter Markus Esterle. Mädchen sollten als Multiplikatoren für die neuen Medien innerhalb der Gemeinde dienen, womit gleichzeitig die Chancengleichheit gefördert werde. Nach dem intensiven Kurs, der in den nächsten Monaten sowohl in Einzelstunden als auch in Form von Wochenend-Workshops stattfinden wird, werden den Teenagern natürlich Teilnahmebescheinigungen ausgehändigt, die sie durchaus auch hinsichtlich ihrer späteren Berufswahl für Bewerbungsmappen gut gebrauchen können.

In zwei elementare Bausteine ist das Projekt, an dem jedes interessierte Mädchen kostenlos teilnehmen kann, gegliedert: zum einen in eine intensive, insgesamt etwa 40 Stunden umfassende Schulung in elektronischer Datenverarbeitung, wozu der kommunale PC-Schulungsraum genutzt wird. Zum anderen werden die Teilnehmerinnen bei einer voraussichtlichen Stundenzahl von zusätzlich 30 Stunden in der Gruppe ihre Persönlichkeit und ihr Verhalten trainieren. Dies geschieht unter Anleitung sämtlicher beteiligten Projektpartner, zu denen die Agentur für Prävention aus Villingen sowie die Grund- und Hauptschule, die Kreisjugendpflege, die Generationenbrücke und eine EDV-Dozentin gehören. Das Projekt sieht eine Beteiligung von acht bis zehn Mädchen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren vor, wobei auf die speziellen Bedürfnisse und Neigungen der Mädchen eingegangen werden soll.

Im Rahmen der EDV-Schulung sollen die bisherigen Onlineberater der Gemeinde von den neu ausgebildeten Schülerinnen unterstützt werden. Onlineberater helfen Bürgern bei Fragen rund um den PC, insbesondere bei Problemen mit dem Internet, dem Zugang und dem Umgang mit dem Internet. Darüber hinaus ist ein Hilfenetz für Senioren im Bereich Mediennutzung geplant. Durch die Kurse und Workshops soll insbesondere bei Mädchen die Medienkompetenz gesteigert werden.

Der Spaßfaktor wird neben all der Theorie nicht zu kurz kommen, deshalb hat sich Markus Esterle überlegt, die Agentur für Prävention mit ins Boot zu nehmen. Das Team der Agentur besteht aus Sozial- und Theaterpädagoginnen, zum Beispiel vom Brennpunkt-Theater Villingen sowie aus Mitarbeitern vom Verein "Grauzone", Pro Familia und der Polizei. Angedacht sind hier die verschiedensten Aktionen, die zum einen den Interessen der Mädchen entsprechen und zum anderen einfach Spaß machen. Das Ganze soll ein Erlebnis werden, ist Esterle überzeugt.

Beginn des Projekts ist nach den Pfingstferien, Anmeldungen nimmt Markus Esterle bis zum 31. Mai unter der Telefonnummer 07721/948022 oder per Email an: esterle@gemeinde.moenchweiler.de entgegen




Posted by Markus Esterle on Donnerstag, 22. Mai 2003 at 16:48 Comments(369)

Flyer soeben druckfrisch erschienen
Der neue Flyer der Mediendörfer ist soeben druckfrisch erschienen. Der Flyer ist auf den Rathäusern der Mediendörfer erhältlich.

Auf unserer Website kann er auch als JPEG-Datei angesehen werden.

Flyer Vorderseite

Flyer Rückseite



Posted by Volker Steinmaier on Freitag, 18. April 2003 at 23:33 Comments(369)

Neues Internetportal der Mediendörfer vorgestellt
Fotogalerie
von der Vorstellung des Internetportals der Mediendörfer


PRESSEMITTEILUNG Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum

114/2003
Den 10. April 2003


Minister Willi Stächele MdL:

"Neue Medien tragen in Zukunft entscheidend zur Stärkung der Infrastruktur im Ländlichen Raum bei"


Neues Internetportal "Mediendörfer" vorgestellt / Nahversorgungskonzept KOMM-IN in Sternenfels Vorbild im Land


"Eine moderne und leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur im Ländlichen Raum trägt entscheidend dazu bei, gleichwertige Lebensbedingungen in Stadt und Land zu schaffen." Dies sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Willi Stächele MdL, am Donnerstag (10. April) in Sternenfels (Enzkreis) bei der Vorstellung des neuen Internetportals der Mediendörfer im Land. "Die Welt wird zum Dorf" - diese Aussage treffe insbesondere auf die führenden Mediendörfer im Land, Sternenfels (Enzkreis), Mönchweiler (Schwarzwald-Baar-Kreis), Schiltach (Landkreis Rottweil) und Wannweil (Landkreis Reutlingen) zu, die das gemeinsame Internetportal "www.mediendoerfer.de" geschaffen haben. "Die kommunalen Internet-Angebote bedeuten mehr Bürgernähe, kürzere Wege und unbürokratisches Verwaltungshandeln", so Stächele.


"Für die Wettbewerbsfähigkeit einer Region ist die Infrastruktur das ausschlagende Kriterium", betonte Stächele. Das Internet könne künftig Strukturschwächen im Ländlichen Raum auffangen. Dennoch sei es unbedingt notwendig, die vorhandene Infrastruktur parallel zu den Neuen Medien zu erhalten und zu stärken. "Der massive Abbau von Postagenturen und das Abhängen von Briefkästen ist ein Alarmzeichen. Kommunen und Landkreise müssen hier gegensteuern", forderte Stächele. Das von der Gemeinde Sternenfels erstmals eingerichtete Dienstleistungszentrum KOMM-IN sei ein vorbildliches und zukunftsfähiges Beispiel, wie die Nahversorgung im Ländlichen Raum langfristig gesichert werden könne. "Die Nahversorgung ist ein wesentliches, unverzichtbares Stück Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger des Ländlichen Raumes und bedeutet Standortqualität für die Kommunen", sagte Stächele.


Die KOMM-IN GmbH, ein Tochterunternehmen der EnBW Regional AG, vereinigt mit ihrem Konzept öffentliche, gewerbliche und private Leistungen unter Nutzung modernster Informations- und Kommunikationstechniken an einem Punkt. "Dies stärkt die Strukturen der Kommune und sichert die nachhaltige Lebensfähigkeit", so Stächele. Weitere KOMM-IN-Zentren gibt es bereits in Schwarzach (Neckar-Odenwald-Kreis) und Neulingen (Enzkreis). In Reichartshausen (Rhein-Neckar-Kreis) und Meßkirch (Landkreis Sigmaringen) werden sie im Juni 2003 eröffnet. "Die KOMM-IN Dienstleistungszentren werden zu Schrittmachern für die Nahversorgung im Ländlichen Raum", sagte Minister Stächele.



Hinweise:

Das Internetportal der Mediendörfer finden Sie unter: www.mediendoerfer.de

Informationen zum Konzept KOMM-IN finden Sie unter: www.komm-in.de
KOMM-IN

Fotogalerie der Veranstaltung

Posted by Volker Steinmaier on Freitag, 11. April 2003 at 09:03 Comments(376)

Neu: Foren zum Virtuellen Markplatz und zu Linux
Derzeit haben wir 2 Foren für Sie eingerichtet:

Forum zum virtuellen Marktplatz:

Welche Erwartungen stellen Sie als Kunde an einen Virtuellen Marktplatz? Artikulieren Sie in diesem Forum Ihre Erwartungen und Wünsche an einen virtuellen Markplatz!

  • Haben Sie schon einmal online über das Internet eingekauft?
  • Waren sie mit der Abwicklung ihrer Bestellung zufrieden?
  • Werden Sie noch einmal über das Internet einkaufen?
  • Können Sie sich vorstellen eine Pizza online zu bestellen?
  • Ist es für Sie auch denkbar, dass sie zwar die Bestellung online aufgeben, die bestellte Ware (z.B. Wurstwaren) aber noch selber im Laden abholen?

Linux-Forum

80 Kommunen aus ganz Deutschland zeigen schon ernsthaftes Interesse am Einsatz von Linux in der öffentlichen Verwaltung". Auch verschiedenen kommunale Rechenzentren sind Linux nicht mehr abgeneigt (KIRU Reutlingen-Ulm und KIF Baden-Franken).

Wir rufen alle Kommunen auf, die Interesse am Einsatz von Linux haben, sich an unserem Linux- Forum zu beteiligen.

  • Artikulieren Sie Ihre Erwartungen und Wünsche an einen Linux-Einsatz!
  • Beschreiben Sie Ihre Anforderungen an ein Linux-Kompetenz-Center!
  • Haben Sie Interesse am Aufbau einer Linux-Community innerhalb der Kommunen Deutschlands?

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag in unserem Forum!

Posted by Volker Steinmaier on Dienstag, 8. April 2003 at 12:01 Comments(362)


Gemeindetag : Workshop am 10.4.2003 in Sternenfels
Gemeindetag Baden-Württemberg

"Ab Morgen geschlossen: Bäckerei - Bank - Post"

Welche Zukunft hat die Nahversorgung in den Kommunen ?

Workshop am 10. April 2003 in Sternenfels

Tagungsort: TeleGIS Innovationszentrum
75447 Sternenfels – Maulbronner Str.26

Welche Zukunft hat die Nahversorgung in den Kommunen ?


Experten prognostizieren nach den Zeiten der Stadtflucht künftig eine Phase der Landflucht. Die demographische Entwicklung stellt die Verantwortlichen in den Kommunen vor neue Herausforderungen. Post, Banken, Gesundheitswesen geben flächendeckend Standorte auf; die kleinstrukturierte Lebensmittelversorgung kollabiert.

Wir müssen uns auch fragen, wodurch der identitätsstiftende Ortskern seine zentralen Funktionen bewahren kann, wenn sich die öffentlichen und privaten Dienstleister aus der Fläche zurückziehen und wichtige Nahversorgungseinrichtungen mit Waren und Dienstleistungen wegbrechen.
Herkömmliche Steuerungsinstrumente der Kommunen reichen hierfür nicht mehr aus. Es bedarf neuer Konzepte und Überlegungen einen Weg aus dieser Krise zu finden.

Der Gemeindetag Baden-Württemberg hat in seiner Denkwerkstatt Kommunale Zukunft zusammen mit vielen kommunal Verantwortlichen eine Empfehlung erarbeitet, die gerade auch die Notwendigkeit neuer Lösungen für die Nahversorgung hervorhebt.

Der Workshop möchte Lösungsansätze in unterschiedlichen Bereichen der Nahversorgung aufzeigen und Mut für neue Wege machen.

Die Tagungsunterlagen und Vorträge stehen ab 10.04.2003 unter folgender Adresse zur Verfügung:
http://www.komm-in.de

Posted by Sigrid Hornauer on Mittwoch, 2. April 2003 at 13:04 Comments(368)

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